Das ZWM-Barcamp ist ein partizipativer Workshop, bei dem wir ein vorgegebenes Thema in einem informellen Prozess diskutieren wollen – dieses Jahr geht es um das Thema „Innovationstreiber Wissenschaftsmanagement“.  

Zu Beginn legen die Teilnehmenden, also Ihr!!!, gemeinsam den Ablauf und die Themen der einzelnen Sessions fest. Der große Vorteil eines Barcamps besteht darin, dass jede Person Fragen stellen, ihr Wissen einbringen und bedürfnisorientiert an konkreten Problemstellungen und Lösungen arbeiten kann. 

Im Vergleich zu einer starren Tagung ist das ZWM-Barcamp viel flexibler und offener. Alle sollen ermutigt werden, Vorträge zu halten, Sitzungen zu moderieren oder anderweitig zur Veranstaltung beizutragen. Das heißt, dass Ihr Verantwortung für die gemeinsame inhaltliche Gestaltung des Barcamps übernehmt und Eure individuellen Themen und Kompetenzen einbringt. 

Ein wesentlicher Unterschied zu herkömmlichen Konferenzen ist dabei, dass wir beim ZWM-Barcamp weniger auf Regeln und mehr auf Selbstorganisation und Selbstmoderation setzen. Diskussionen und Akteure können sich auch zwischen und während der Sessions verschränken bzw. vernetzen. Die kollaborative, lockere Atmosphäre trägt dazu bei, dass alle Teilnehmenden sich individuell und konstruktiv einbringen. 

Neu ist dieses Jahr, dass eine Keynote das Programm eröffnen wird: Anna-Maria Kubelke vom Agility Lab der Universität Stuttgart wird uns ihre Perspektive auf das Thema „Innovationstreiber Wissenschaftsmanagement“ präsentieren.