Vorstand des ZWM e.V.

Vorsitzender

Dipl.-Kfm. Dieter Kaufmann
Kanzler der Universität Ulm

Stellvertreter

RA Prof. Dr. Alexander Kurz
Vorstand Innovation, Transfer und Verwertung, Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft, München

Stellvertreterin

Christine von Vangerow
Vizepräsidentin für Personal und Recht des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Schatzmeister

Ulf Richter, M.B.A.
Kanzler der Universität Siegen

Vorstandsmitglieder

Dr. Sabine Behrenbeck
Leiterin der Abteilung Tertiäre Bildung, Wissenschaftsrat, Köln

Prof. Dr. Michael Hölscher
Lehrstuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

Dr. Jörn Hohenhaus
Kanzler, Hochschule Ruhr West

Dr. Patrick Honecker
Chief Communication Officer, Technische Universität Darmstadt

Dr. Stefan Schwartze
Administrativer Vorstand Helmholtz-Zentrum-Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ

Prof. Dr. Julia von Blumenthal
Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin

Dr. Sandra Westerburg
Leitung des Referats Forschung in der Senatskanzlei, Bereich Wissenschaft und Forschung, der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin

Ursula Weyrich
Kaufmännischer Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ)

Dieter Kaufmann ist seit 2008 Vorstandsvorsitzender des ZWM. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Stuttgart. Nach dem Studium arbeitete er als Referent für Planungs- und Strukturfragen am Rektoramt der Universität Stuttgart. Ein Jahr später übernahm Dieter Kaufmann die Leitung des Finanzdezernats. 1993 war er zudem als Referent für die Universitäten Karlsruhe und Mannheim im Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg tätig. Hier war er für alle Berufungs-, Rechts-, Verwaltungs- und Haushaltsangelegenheiten verantwortlich. Von 1994 bis 1996 übernahm er zusätzlich zur Leitung des Finanzdezernats die kommissarische Leitung des Baudezernats der Universität Stuttgart; 1996 erfolgte die Bestellung zum Stellvertreter des Kanzlers. Seit 2005 ist Dieter Kaufmann Kanzler der Universität Ulm.

Alexander Kurz studierte Rechtswissenschaften in Regensburg und Tübingen. Anschließend promovierte er an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Von 1989 bis 2000 hatte er verschiedene Positionen am Forschungszentrum Karlsruhe inne. Danach wechselte er zum europäischen Kernforschungszentrum CERN nach Genf. Dort war er bis 2005 Leiter der Zentralenabteilung Industrielle Dienste. Von 2005 bis 2007 war er kaufmännischer Geschäftsführer der GSI. 2007 wechselte er von der GSI zum Forschungszentrum Karlsruhe als kaufmännischer Geschäftsführer und stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Mit Gründung des Karlsruher Instituts für Technologie wurde Alexander Kurz Vizepräsident für Wirtschaft und Finanzen sowie kommissarisch für Personal. Seit 2011 ist er Vorstand für Personal und Recht bei der Fraunhofer-Gesellschaft in München. Am 28. Juni 2014 wurde er von der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer zum Honorarprofessor ernannt.

Christine von Vangerow studierte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und legte dort das erste juristische Staatsexamen ab. Nach Referendariat und zweitem juristischen Staatsexamen am Oberlandesgericht Bamberg wechselte sie 1993 an die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin, wo sie zunächst als Referatsleiterin für den Bereich Beschaffung zuständig war. 1998 kam die Leitung des Justitiariats hinzu. Von 2006 bis 2009 leitete von Vangerow das erweiterte Referat Organisation, Justitiariat, Controlling. Ab 2009 hatte sie die Abteilungsleitung „Zentrale Dienstleistungen“ inne mit neun Referaten und 230 Mitarbeitenden. Von 2011 an war die Juristin zudem Mitglied des Direktoriums der BAM, wo sie für den Geschäftsbereich Strategieentwicklung und -umsetzung, Controlling, strategische Baumaßnahmen und Liegenschaftskonzepte zuständig war. Am 1. Januar 2017 trat Christine von Vangerow ihr Amt als Vizepräsidentin für Personal und Recht am KIT an.

Ulf Richter war nach dem Abschluss als Diplom-Wirtschaftsjurist an der Fachhochschule/Universität Lüneburg von 2000 bis 2003 als Senior Consultant bei der KPMG Consulting AG im Bereich World Class Finance und Nonprofit-Organisationen für die Konzepterarbeitung der Programmorientierten Förderung in der Helmholtz-Gemeinschaft tätig.

2003 wechselte er als Leiter Finanzen/Controlling zur Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH, ab Juli 2006 Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH. Dort fungierte er zwischen 2006 und 2009 als Prokurist und Personalleiter. Er absolvierte im Jahr 2007 ein Graduiertenstudium mit dem Schwerpunkt Hochschul- und Wissenschaftsmanagement als Master of Business Administration. Im Jahr 2009 übernahm er bei der DEGES (Deutschen Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) in Berlin die Leitung des kaufmännischen Betriebs und wirkte von 2010 bis 2013 als Administrativer Geschäftsführer der Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH Braunschweig. Seit Oktober 2013 ist er Kanzler der Universität Siegen.

Ulf Richter ist Mitglied des Vorstands und Schatzmeister des Zentrums für Wissenschaftsmanagement Speyer e.V. (ZWM).

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